Schulstart

Wie war es letztes Jahr bei uns? Was hat uns geholfen und welches Gatgets waren sinnvoll?

Wie war es für uns als Familie?

Letztes Jahr war es endlich so weit – unser Großer hat sein Schulleben begonnen! Der Schritt vom Kindergarten zur Schule ist für Kinder und Eltern oft ein großer Meilenstein, und auch für uns war die Aufregung spürbar. Doch glücklicherweise war die Umstellung in unserem Fall nicht allzu groß. Denn dank unserer vorherigen Routine im Kindergarten, wo wir die Kinder bereits zu ähnlichen Zeiten bringen und abholen konnten, blieb der Alltag relativ stabil.

Die ersten Tage waren geprägt von ganz unterschiedlichen Gefühlen. Unser Sohn war voller Vorfreude, aber auch verständlicherweise aufgeregt. Als Eltern hatten wir unsere eigenen Gedanken: Würde er gut zurechtkommen? Hätte er einen schönen Start? Würde er sich schnell in die neue Umgebung einleben?

Ein Jahr später kann ich mit Freude sagen: Es hat alles wunderbar geklappt! Der Wechsel von Kindergarten zur Schule ist wirklich ein aufregendes Abenteuer und bedeutet für die Kinder eine große Umstellung. Die Anforderungen an die Kleinen sind jetzt höher – still sitzen bleiben, viel Input den ganzen Vormittag und nicht zu vergessen die Hausaufgaben.

Doch gerade für unseren Sohn war diese neue Herausforderung positiv. Er hat sich enorm weiterentwickelt, ist aus sich herausgekommen und hat einen beachtlichen Reifeprozess durchlaufen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie er gelassener mit neuen Situationen umgeht und was er alles lernt. Auch wir Eltern lernen ebenfalls dazu – jeden Tag ein kleines Stück mehr über diese spannende Phase des Lebens.

Einschulung

Ein aufregender Moment, der sowohl für die Kinder als auch für die Eltern unvergesslich bleibt. Der Tag begann mit einem festlichen Gottesdienst, bei dem wir mit anderen Familien zusammenkamen, um diesen besonderen Anlass zu feiern. Die Atmosphäre war von Freude und Aufregung erfüllt.

Nach der Messe machten wir uns gemeinsam mit den anderen Erstklässlern auf den Weg zur Schule. Dort wurden wir herzlich von Lehrern und Schülern empfangen, die uns mit fröhlichen Liedern und Tänzen willkommen hießen. Es war ein wunderschöner Anblick, der die Vorfreude auf die kommenden Jahre nur noch verstärkte.

Als es für die Erstklässler dann endlich in die Klassenzimmer ging, war das ein großer Schritt: Zum ersten Mal ins Klassenzimmer. Zunächst suchten sich die Kinder ihre Plätze aus, und es gab verschiedene Vorstellungsspiele, die das Kennenlernen erleichterten. Die Aufregung und Nervosität waren deutlich spürbar, doch die Lehrer waren einfühlsam und herzlich, sodass die Kinder schnell Vertrauen fassten.

Für unseren Sohn war die Schultüte, die ein Kuscheltier enthielt, eine wahre Stütze. In der Kirche hat ihm das Kuscheltier Halt und Kraft gegeben und Sicherheit gewährte. Der schwarze Panther, den er aus der Tüte zog, hat seitdem eine besondere Bedeutung für ihn. Er erinnert ihn nicht nur an diesen aufregenden Tag, sondern ist auch zu einem treuen Begleiter geworden, der ihm Mut und Trost spendet – egal, ob beim Einschlafen oder wenn mal etwas schwierig ist.

Am Ende des Tages waren wir überwältigt von all den Eindrücken. Der erste Schultag war zwar voller neuer Herausforderungen, aber auch voller Freude und neuer Freundschaften

Die Einschulung ist nicht nur der Beginn des schulischen Lebens, sondern auch ein wichtiger Schritt in die Unabhängigkeit und ein neuer Lebensabschnitt. Wir wünschen allen Eltern und Erstklässler, die bald diesen aufregenden Schritt wagen dürfen, einen unvergesslichen schönen Start!

Was war in der Schultüte und was sind unsere besten Gatgets.